Iserlohn - Einbrecher, Streit und Pfefferspray

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Iserlohn - Einbrecher, Streit und Pfefferspray
Wir berichten vom Montag und suchen Zeugen!
PLZ
Iserlohn
Polizei Märkischer Kreis
Polizei Märkischer Kreis

Einbrecher in Sümmern

In der Nacht auf Dienstag wurde an einer Firma im Industriegebiet Sümmern am Grünlandweg ein Alarm festgestellt. Die Polizei erschien und stellte eine kaputte Scheibe an einem Rolltor fest, eine Begehung der Firma und des Geländes mit einem Diensthund führte nicht mehr zum Auffinden eines möglichen Täters. Die Tatzeit liegt zwischen 23:30 und 01:30 Uhr, die Polizei sucht Zeugen. 

 

Regnerischer Streit

Am gestrigen Nachmittag wurde die Polizei gegen 16 Uhr zum Bahnhoofsplatz gerufen. Ein 49 Jahre alter Iserlohner wurde Opfer einer Körperverletzung, er wartete zuvor an der Bertholdstraße auf einen Bus im Regen. Als er dort mit seinem Regenschirm stand, kam ein scheinbar betrunken er Mann auf ihn zu und bedrängte ihn. Der Iserlohner wollte dies nicht und suchte Distanz, der Unbekannte packte dann jedoch den Schirm und beschädigte ihn, danach schlug er mit Fäusten nach dem nun leicht verletzten Iserlohner. Der Iserlohner stieg in einen haltenden Bus und wurde dabei durch den Unbekannten getreten, dieser verblieb jedoch vor Ort und folgte dem Iserlohner nicht. Nun sucht die Polizei nach dem Tatverdächtigen. Er soll 175cm groß sein, ist etwa 45 Jahre alt, kräftig und habe ein südländisches Erscheinungsbild. Er trug eine grüne Hose, Wanderschuhe, eine grüne Jacke und eine Schirmmütze. Hinweise nimmt die Polizei Iserlohn entgegen.

 

Pfefferspray in der Schule

Am Dienstag wurde die Polizei um 14 Uhr zu einer Schule am Gerlingser Weg gerufen, da dort mehrere Schülerinnen und Schüler Reizungen der Atemwege und Augen verspürt haben. Wie sich herausstellte, waren sieben Jugendliche im Alter von 11-16 Jahren betroffen. Offenbar hatte zuvor ein 16 Jahre alter Schüler ein Pfefferspray im Gebäude versprüht. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Schulleitung und Erziehungsberechtigte sind informiert.

(lubo)

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110